2009
Florian Scheiber gewinnt die Europacup Gesamtwertung und ist nächstes Jahr in allen Disziplinen im Weltcup startberechtigt
Eberhard Kneisl – der Tiger vom Ötztal – verstarb im Alter von 92 Jahren
2008
Kathrin Wilhelm gibt ihren Rücktritt vom Alpinen Skiweltcup bekannt.
Florian Scheiber wird Österreichischer Meister im Super-G
2007
Isi Grüner wird nach seinem Rücktritt vom Skiercross Bezirkstrainer des Bezirks Imst
Der Verein SFI (Schneesportförderung Imst) wird gegründet.
2006
Der Skiweltcup musste heuer zum 1. Mal abgesagt werden.
Der Snowboardweltcup 1. Woche vorher konnte bei traumhaftem Wetter abgehalten werden.
Kathrin Wilhelm
8. Platz – FIS-Weltcup Super-G in St. Moritz
11. Platz – FIS-Weltcup Super-G in Bad Kleinkirchheim
2. und 3. Platz – Europacup Abfahrt in Haus im Ennstal
2. Platz – Gesamtwertung Super-G
4. Platz – Weltup Super G von Lake Louise
Florian Scheiber
2. und 7. Platz – FIS Super-G in Spittal
4. und 8. Platz – FIS RTL in Sölden
4. und 5. Platz – FIS RTL in Gerlitzen
Weltrangliste Jahrgang 1987: 1. in Abfahrt und Super-G, 2. in RTL
Stefanie Riml
2. Platz – Abfahrt und RTL Österr. Jugendmeisterschaften
3. Platz – Super-G Österr. Jugendmeisterschaften
1. und 8. Platz – Slalom auf der Koralpe (FIS-Rennen)
Lukas Grüner
5 Top 10 Plätze im Snowboardweltcup
Dominik Fiegl
8. Platz in Moskau (Weltcuprennen Snowboard)
2005
Lukas Grüner gewinnt in Chile den Worldcup Boardercross
2004
Weltcup Auftakt: Insgesamt konnten bisher 16 Rennen ohne Absage abgewickelt werden.
2002
Kathrin Wilhelm
Europacup Gesamtwertung
2. Platz Fixstarterin im Weltcup in Super-G und Abfahrt 2002/2003
Sandra Fiegl
2. Platz – Kombi Österr. Jugendmeisterschaft und Allgem. Meisterschaft
3. Platz – Slalom Österr. Jugendmeisterschaft
Florian Scheiber
1. Platz – Tiroler Schülermeisterschaft Super-G,Kombi
2. Platz – Tiroler Schüler-meisterschaft RTL, Slalom
1. Platz – Österr. Schüler-meisterschaft RTL, Kombi
1. Platz – Whistler Cup RTL
2. Platz – Whistler Cup SG
David Fiegl
1. Platz – Österreichischer Skilehrermeisterschaft
Monika Kneisl
3. Platz – SG Tiroler Meisterschaft
1. Platz – SL Tiroler Meisterschaft
Dominic Fiegl
Tiroler Vize-Snowboardmeister SL
Isidor Grüner
5. Platz – X-Games Aspen USA
5. Platz – US-Open Vail USA
2. Platz – Saab Crossmax Series Grindelwald
3. Platz – Saab Crossmax Series Kreischberg AUT
3. Platz – Saab Crossmax Series Sälen SWE
Anita Gstrein
3 fache Senioren Weltmeisterin in Riesentorlauf, Slalom und Super-G
1992
70 Jahre SC Sölden-Hochsölden, Zeltfest am Postplatz
Hans Falkner, Serafin Fender, Eberhard Kneisl, Valentin Fiegl, Gerhard Riml, Walter Fender wurden für besondere Verdienste geehrt
1992
Mario Frischmann
1988/89 Tiroler Kindermeister RSL
1990/91 Tiroler Schülermeister RSL
1992/93 Tiroler Schülermeister RSL
1994/95 1. Platz FIS RSL (Lachtal/Stmk.)
1994/95 Öster. Meisterschaften 5. RSL, 4. SG
1994/95 FIS Rangliste RSL Platz 1.
1993
1.Ötztal Cup – Snowboardrennen
Dominik Fiegl, Sabine Wutscher, Astrid Gufler, Daniel Fiegl, Hanni Plörer, Markus Morandell, Alfred Grüner sind auf den besten Platzierungen zu finden. Ein Elternabend wird organisiert, 24 Anwesende zeigen sich sehr interessiert
1993
1.Weltcup Eröffnung am Gletscher, 14 TV-Stationen, 370 Journalisten, ca. 60 ORF Leute berichten live aus Sölden
Ergebnisse:
1. Anita Wachter (A) 1. Franc Piccard (F)
2. Sophie Lefranc (F) 2. Frederik Nyberg (S)
3. Carol Merle (F) 3. Kjetil A. Aamodt (N)
1994
Der Elternabend wrid zur fixen Einrichtung, Obm. Bernhard Riml hält Rückblick auf 10 Jahre Tätigkeit. In dieser Zeit wurden ca. 300 Rennen veranstaltet, jährlich waren im Schnitt 20 Ausschusssitzungen erforderlich. Für die Organisation des Weltcuprennens erntet der Club viel Lob und Dank.
1995
Tiroler Schülermeisterschaft in Sölden – Katrin Wilhelm wird 2. und Patrizia Fiegl 3.
Tiroler Meister im Langlauf wird Dominic Linser
Europacup der Freestyler
Vision Boardercross
Einkleidung der Skijugend
1996
der SC organisiert ein Sportfest im Sommer
Hans Falkner, Valentin Fiegl und Eberhard Kneisl feiern ihren 80. Geburtstag
2. Weltcup-Opening
In ca. 30 Organisationsmeetings wurde das Weltcuprennen organisiert. An die 500 Helfer wirkten mit.
Ergebnisse:
1. Katja Seizinger (D) 1. Steve Locher (CH)
2. D. Compagnoni (I) 2. M. von Grüningen (CH)
3. Hilde Gerg (D) 3. Kjetil A. Amodt (N)
1997
Ein WM-Titel zum 75jährigen Jubiläum – Lukas Grüner wird Snowboard Jugend Weltmeister, Sabine Wutscher Snowboard Vizeweltmeisterin.
Zum 4. Mal gibt es das Sommersportfest – der SC ist mit dabei
Grüner Fredi
österreichische Meisterschaften Boardercross
1997 1. Platz,
1998 2. Platz
1998
24. und 25. Oktober Weltcup-Eröffnung wird zur Tradition – das bewährte Team organisiert die Veranstaltung bereits zum 3. Mal
Ergebnisse:
1. A. Flemmen (N) 1. Hermann Maier (A)
2. A. Meißnitzer (A) 2. Stephan Eberharter (A)
3. D. Compagnoni (I) 3. Heinz Schilchegger (A)
1999
Aus dem Gastwirte-Rennen wird das “Betriebsschirennen” der Sölder
2000
20. WISBI Geburtstag mit Finale in Sölden
Neueinkleidung der Skiclubjugend
4. Weltcup-Auftakt – toll wie immer
Ergebnisse:
1. Martina Ertl (D) 1. Hermann Maier (A)
2. A.Flemmen (N) 2. Stephan Eberharter (A)
3. Anja Pearson (S) 3. Frederik Nyberg (S)
2001
Sportlerehrung beim Nachtskilauf am Gaislachkogel
Katrin Wilhelm (Junioren Weltmeisterin Super G), Isidor Grüner (Vizeweltmeister Skiercross), Lukas Grüner (3.bester Fahrer des ÖSV Snowboardkaders)
2001
Einmal öfter Weltcup-Eröffnung am Gletscher
Ergebnisse:
1. Michaela Dorfmeister (A) 1. Frederik Covili (F)
2. Sonja Nef (CH) 2. Stephan Eberharter (A)
3. Regine Cavagnoud (F) 3. M. von Grüningen (CH)
Frederik Nyberg (S)
2001
WM-Champions-Party mit den erfolgreichen Sportlern des SC Sölden-Hochsölden
Katrin Wilhelm
Junioren Weltmeisterin Super G
Anita Gstrein
Senioren-Weltmeisterschaften
Gold und 2x Silber
Gotthard Gstrein
Bergführer Weltmeister
Lukas Grüner
2facher Junioren Weltmeister Snowboard
Isidor Grüner
WM Silber Skiercross und WM Silber Ultracross
Christoph Brugger und Siggi Grüner
Vizeweltmeister Powder 8
Hansjörg Gstrein
Tiroler Meister Super G
Monika Kneisl
Siegerin Tirol Cup
Florian Scheiber
Tiroler Meister Schüler
Sandra Fiegl
Gold Schulschimeisterschaften mit Skigymnasium Stams
Dominik Fiegl
Snowboard Silber
Raphael Gstrein
Österreichischer Meister und 2x Bronze
Short Carver
1972
50-Jahr-Feier mit Gedenktafelenthüllung am Hotel Post
1975
Sibylle Schöpf erkämpft mehrere Tiroler und Österreichische Meistertitel
1976
der SC Sölden-Hochsölden stellt Karl Riml, Walter Fender, Valentin Fiegl, Helmut Gritsch, Josef und Christl Fiegl, Werner Falkner und Ursula Wilhelm für die Olympiade in Innsbruck als Kampfrichter – sie erhalten hohe Auszeichnungen
1978
SC Vollversammlung mit 123 Anwesenden zu Ehren des Profiweltmeisters Andre Arnold
1979
Großer Empfang für den inzwischen 3fachen Profiweltmeister Andre Arnold
Ernst Lorenzi und Michael Falkner organisieren das Profi-Rennen hervorragend. Mit 748 Mitgliedern ist Sölden der stärkste Club im Oberinntal.
1982
Gotthard Gstrein wird Landescupsieger und Tiroler Jugend-Slalommeister
1984
nach 14jähriger Tätigkeit als Obmann übergibt Christian Fiegl die Leitung des Clubs an seinen Nachfolger Bernhard Riml.
1985
der SC übernimmt kurzfristig zwei ausgefallene FIS Rennen für Steinach und Axams. Die Strecke Grünwald wurde homologiert. Dank der Unterstützung der Skiliftgesellschaft mit Jakob Falkner und Ing. Hans Speckle sowie des hervorragend arbeitenden Ausschusses, konnten durch 10 Tage langes, hartes Organisieren ein von allen gelobtes Rennen abgewickelt werden.
Bernhard Gstrein aus Vent hat zur Freude der Einheimischen eines der Rennen gewonnen.
1986
Am 29.01.86 verstirbt unser langjähriger Obm.Stellvertreter, Trainer, Rennläufer und großer Freund des Clubs Georg Plörer.
1987
1.Int. Ötztaler Kameradschaftsrennen im Gedenken an Georg Plörer und weiterer verdienter Mitglieder. (330 Starter)
Dietmar Thöni und Falkner Eveline sind die Tagessieger.
Im Herbst findet erstmals ein Paralellslalom am Rettenbachgletscher mit der Weltspitze statt.
1988
2.Pirellicup am Rettenbachgletscher – Skistars wie Armin Bittner, Thomas Stangassinger, Rudi Nierlich, Hubert Strolz, Paul Frommelt, Markus Wasmeier, Franz Heinzer stehen am Start, Sieger wird Günter Mader vor Martin Hangl und Ingemar Stenmark.
1989
Gletscher Ski Cup der 32 weltbesten Damen und Herren – Paralellslalom
Namen wie Vreni Schneider, Maria Walliser, Carole Merle, Anita Wachter, Pirmin Zurbriggen, Marc Girardelli, Alberto Tomba und Ole Christian Furuseth zieren die Startlisten
1990
Rainer Gstrein wird zum einzigen FIS Delegierten im Bezirk ernannt. Europacuptrainer
1990
Riml Patrik wird 2. in der Tiroler Abfahrtsmeisterschaft
3. Platz in der Welt-FIS-Liste im SG
mehrere Platzierungen unter den ersten 5 im Europacup
April 91 Karriereende nach schwerer Lendenwirbelverletzung in Nagoja/Japan
1998/99 Syncro Weltcup-Sieger
3. bei Tiefschnee-Weltmeisterschaft in Canada
3. bei Tiefschnee-Weltmeisterschaft in Davos
2 Jahre Neuseeland-Coach (Claudia Riegler)
derzeit Europacup-Cheftrainer der US-Damen
1991
Gründungsmitglied Stefan Falkner feiert seinen 90. Geburtstag
1946
15. März – nach dem Ende des zweiten Weltkrieges erfolgte die Neugründung des SC Sölden-Hochsölden. Es begann ein neuer harter Anfang
Eberhard Kneisl, Serafin Fender, Hermann Fiegl, Valentin Fiegl und Ignaz Riml bildeten die Vereinsführung.
Erfolgreiche Rennläufer der ersten Nachkriegszeit waren:
Bruno Fender, Erwin Fender, Gerold Gurschler, Gotthard Gurschler, Hubert Gstrein (Windau), Philipp Schöpf, Reinhard Schöpf und Alois Pult.
1947
der SC veranstaltet den “Großabfahrtslauf um das Ötztaler Edelweiss”
Streckenführung Giggijoch – Rainstadl, Eberhard Kneisl siegt vor Christian Prawda
1948
Tiroler Meisterschaft, die zugleich als Ausscheidungsrennen für die olympischen Spiele in St. Moritz galt.
In der kargen Nachkriegszeit konnten aus finanziellen Gründen keine größeren Rennen ausgetragen werden.
1955
Beitritt zum Allgemeinen Sportclub Österreichs
1957
der Start zur wohl größten rennsportlichen Veranstaltung der Nachkriegszeit – das “Int. Rennen um das Wildspitzkreuz” erfolgt. Der junge Karl Schranz und Resi Feiersinger gingen als Sieger hervor.
1958
Mangels eigener Kampfrichter wird die Austragung der Tiroler Meisterschaften abgelehnt.
Das zweite Wildspitzkreuz-Rennen wird gemeinsam mit dem SC-Gurgl veranstaltet. Hilde Hofherr und Karl Schranz sind bei diesem Rennen erfolgreich. Namen wie Penny Piton (USA), Heidi Biebl (D), Ernst Obereigner, Egon Zimmermann, Josl Rieder, Hias Leitner, Gerhard Nenning (A), Francois Bonlieu (F), Willi Forrer (CH), Fritz Wagnerberger (D) sind unter den Teilnehmern.
1959
Dr. Valentin Falkner und Gerold Gurschler bringen die damalige Weltspitze des Skisports nach Sölden.
Namen wie: Erika Netzer, Christl Haas, Traudl Hecher, Ernst Hinterseer, Anderl Molterer, Guy Perillat, Pepi Stiegler, Pepi Gramshammer finden sich auf der Ergebnisliste.Die Zeit der Rennerfolge von Walter Fender und Gerhard Riml beginnt.
Ernst Kneisl und Karl Kneisl, Hansjörg Gstrein, Josef Arnold, Stefan Falkner und Hans Praxmarer bestreiten viele nationale und internationale Rennen. Sie erringen mehrere Tiroler und Österreichische Meistertitel in allen Disziplinen.
1960
Int. Ötztaler “Frühjahrsrennen” in Hochsölden
1962
zum 5. Mal wurde das Frühjahrsrennen ums Wildspitzkreuz ausgetragen
das 1. Skilehrerrennen in Hochgurgl mit Sieger Eberhard Kneisl fand statt
Georg Plörer startet seine Erfolgsserie
1964
Mechthild Riml, Maria Riml, Ingrid Brenn, Werner Fiegl, Ewald Riml, Margret Gstrein, Luggi Riml, Burghard Santer, Gerold Santer, Gebhard Fender und Josef Fiegl erbringen hervorragende Leistungen. (Tiroler und Österreichische Meister)
1967
Namen wie Andre Arnold, Gerold Santer, Alban Plörer, Gerhard Klotz, Rainer Gstrein, Theo Riml, Gerhard Gstrein, Günter Gstrein, Sybille Schöpf, Mechthild Riml sind vielfach auf den Topplätzen der Ergebnislisten zu finden.
1969
Prof. Hoppichler und Prof. Girardi laden Repräsentanten des SC Sölden-Hochsölden zu einem Visionen-Gespräch ein.
1922
26. Dezember der WSV Sölden richtet das erste Rennen aus
Richard Fiegl, Johann Kneisl, Alois Arnold, Max Arnold, Eberhard Kneisl, Veit Fiegl und Vinzenz Arnold waren am Start
dem Verein gehören 41 Mitglieder an
Abfahrtsrennen vom Schwarzkogel, Rotkogel, Hamrach oder dem Wasserkar mit Ziel beim Hotel Post in Sölden werden organisiert. Die Siegerzeiten lagen um die 30 Minuten. Auch der Sprunglauf war eine wichtige Disziplin.
die große Sprungschanze in “Rainstadl” wurde gebaut – Schanzenrekord mit 54 m hielt Eberhard Kneisl